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Welches Motoröl braucht mein Auto?

Die Auswahl an Motorölen ist groß, aber nicht jedes Fahrzeug verträgt jedes Öl. Hier erfahrt Ihr, was bei der Suche nach dem richtigen Öl zu beachten ist, was SAE und ACEA bedeuten und welche Motoröle man problemlos mischen kann.

Das richtige Motoröl finden

Wo steht, welches Öl mein Auto braucht?

Automechaniker füllt Motoröl nach

Dass Ihr das Motoröl wechseln solltet, sehr ihr spätestens, wenn die Öllampe leuchtet. Welches Motoröl Euer Auto braucht, steht in der Bedienungsanleitung, im Handbuch oder auch im Serviceheft Eures Wagens: Dort werden die verschiedenen Mehrbereichsöle für den jeweiligen Einsatzzweck gelistet oder sogar grafisch in einem Diagramm dargestellt. In Norwegen mit seinen kühleren Wintern werden andere Anforderungen an das Motoröl gestellt als im durchgängig wärmeren Italien. Natürlich könnt Ihr auch ganz bequem über die Eingabe Eurer Fahrzeugdaten online fündig werden.

Jeder Fahrzeughersteller hat eigene Anforderungen an das für seine Modelle passende Motoröl, die sogenannten Herstellerfreigaben. Außerdem sind Öle nach Viskositätsklassen eingeteilt, um die Motoröle der verschiedenen Hersteller vergleichen zu können. Die Viskosität von Motoröl wird mit den SAE-Viskositätsklassen angegeben, z. B. SAE 5W-30, 5W-40, 10W-40. Welche SAE Euer Fahrzeug benötigt, steht in der Bedienungsanleitung. Technisch werden die verschiedenen Öle auch noch nach den ACEA- und API-Klassen unterschieden.

Was versteht man unter Motoröl-Viskosität?

Im Prinzip beschreibt die Viskosität die Zähflüssigkeit von Flüssigkeiten oder Gasen. Wasser besitzt zum Beispiel eine niedrige Viskosität, weil es dünnflüssig und deshalb sehr fließfähig ist: Bei einer Temperatur von 20 Grad besitzt es eine Viskosität von 1. Je kälter eine Flüssigkeit ist, desto zähflüssiger wird sie; je wärmer, desto dünnflüssiger. Bei Motoröl ist diese Eigenschaft besonders wichtig, denn es muss im kalten Winter wie auch im wärmeren Sommer beim Kaltstart schnell schmieren können, damit es nicht zum Motorschaden kommt. Auf der anderen Seite darf das Motoröl bei hohen Temperaturen nicht zu dünnflüssig werden, damit die Schmierung im Motor nicht unterbrochen wird und es zu einer hohen Reibung kommt.

Was ist eine SAE-Viskositätsklasse?

SAE ist die Abkürzung für die "Society of Automotive Engineers". Diese Organisation legt fest, welche technischen Normen für die Automobilindustrie und Hersteller gültig sind, unter anderem auch die SAE-Viskositätsklassen. Man findet diese Bezeichnung auf Ölkanistern, zum Beispiel SAE 5W-30. In diesem Fall beschreibt die Ziffer 5 vor dem W die Fließfähigkeit des Motoröls bei niedrigen Temperaturen. Je niedriger der Wert, desto besser fließt das Öl bei Kälte. Das W steht für "W"inter und kennzeichnet Mehrbereichsöle. Die Zahl hinter dem W beschreibt, wie gut das Motoröl bei Wärme schmiert: Je höher der Wert ist, desto besser bleibt die Schmierfähigkeit des Motoröls bei hohen Temperaturen im Motor erhalten.

Mit sogenannten Leichtlaufölen ist es laut ADAC sogar möglich, Sprit beim Betrieb des Fahrzeuges einzusparen. Das Sparpotenzial hängt aber von verschiedenen Faktoren wie Antriebsart (Diesel, Benzin, Gas, Hybrid), Motortemperatur, der Fahrweise und natürlich dem Streckenprofil ab. Für relativ neue Antriebsarten wie die Hybrid-Technologie entwickeln die Hersteller vollsynthetische "Hybrid-Öle" mit sehr niedrigen Viskositätsgraden von 0W-8 bis 0W-20. Grundsätzlich gilt: Verwendet immer das Motoröl, das den Vorgaben des Fahrzeugherstellers entspricht.

Was ist die ACEA-Spezifikation?

ACEA steht für "Association des Constructeurs Européens d’Automobiles" und in dieser Verbindung sind 15 europäische oder für Europa produzierende Auto-, Lkw- und Bushersteller organisiert, darunter BMW, Daimler, Fiat Chrysler, Honda, Renault, der Volkswagen-Konzern, Toyota und Volvo.

Bei der ACEA-Einteilung werden die Motor- und Fahrzeugtypen, für die das jeweilige Motoröl vorgesehen ist, mit Buchstaben gekennzeichnet: A steht für Pkw-Ottomotoren, B für Dieselmotoren in Pkw, Vans und Kleintransportern, C für Pkw-Otto- und -Dieselmotoren mit neuen Abgas-Nachbehandlungssystemen und E für Lkw-Dieselmotoren.

Eine kombinierte Darstellung für Otto- und Dieselmotoren ist beispielsweise ACEA A3/B4. "A" und "B" bezeichnen die Motor- und Fahrzeugtypen, die Ziffern geben Auskunft über die Leistung: je höher die Zahlen, desto höher die Leistung. "A3/B4" erfüllt demnach höhere Anforderungen als "A1/B1".

Was ist die API-Klassifikation?

Die USA haben eine eigene Qualitätsklassifikation für Motoröle: API steht für "American Petroleum Institute". Das API-Klassifizierungssystem ist auf die Fahrzeuge auf dem amerikanischen Markt und die dortigen Fahrbedingungen abgestimmt. Pkw-Dieselmotoren werden gar nicht über API klassifiziert und auch ansonsten lässt sich das System nur bedingt auf die europäischen Anforderungen an Motoröl übertragen.

In der API-Klassifikation steht der erste Buchstabe für den Motor:

  • API S – das "S" steht für Ottomotoren (Service-Klassen bzw. Spark Ignition)
  • API C – das "C" steht für Nutzfahrzeug-Dieselmotoren (Commercial-Klassen bzw. Compression Igniton)

Der zweite Buchstabe (z. B. API SA) steht für die Qualität: A beispielsweise steht für Motoröl ohne Zusätze, welches heutzutage nur noch für Oldtimer verwendet wird. Grundsätzlich gilt: Je weiter hinten der Buchstabe im Alphabet, desto besser die Qualität durch Zusätze und Additive. SB hat demnach eine höhere Qualität als SA. Beispiele:

  • API SB – Öle mit Zusätzen für den Alterungsschutz und Antiverschleiß-Additiven
  • API CD – Öle für schwere Belastungen entsprechend MIL 2104C (die MIL-L-Spezifikation ist eine zusätzliche amerikanische Militärspezifikation)

Worin unterscheiden sich Einbereichsöl und Mehrbereichsöl?

Einbereichsöle sind für nur einen Temperaturbereich geeignet, also entweder für den Sommer oder für den Winter. Mehrbereichsöle hingegen enthalten Additive, die dafür sorgen, dass die Schmiereigenschaft des Öls unabhängig von der Umgebungstemperatur erhalten bleibt. Dadurch können Mehrbereichsöle das ganze Jahr über verwendet werden. Moderne Fahrzeuge verwenden nur noch Mehrbereichsöl. Der Vorteil von Mehrbereichsöl ist selbstverständlich, dass man es nicht jedes Halbjahr wechseln muss. Durch besonders hochwertige Additive gibt es heute Motoröle mit Wechselintervallen von 30.000 km und mehr ("Longlife-Öl").

Welches Risiko bedeutet das falsche Öl für mein Auto?

Der Motor ist auf das Schmiermittel und den Schmierfilm des Öls angewiesen, um reibungslos funktionieren zu können. Ist das Öl zu dick- oder zu dünnflüssig, funktioniert die Schmierung nicht optimal. In der Folge reiben die metallenen Oberflächen der Motorbauteile so stark aneinander, dass sie einen schweren Schaden verursachen können. Hat man versehentlich das falsche Öl getankt, sollte man es daher wieder ablassen (evtl. abpumpen) und durch ein für das Fahrzeug geeignetes Öl ersetzen.

Welche Aufgaben hat das Motoröl?

Die Aufgaben des Motoröls sind vielfältig:

  1. Schmierung: Dies ist die wichtigste Aufgabe vom Motoröl: Durch einen anhaltenden Ölfilm soll die Reibung zwischen 2 Metallflächen so gering wie möglich gehalten werden.
  2. Kühlung: Bei Verbrennungsmotoren entsteht viel Wärme und diese muss abgeführt werden. Das Öl kann diese Wärmeenergie aufnehmen und über eine Ölwanne oder einen Extra-Öl-Kühler wieder abgeben.
  3. Feinabdichten: Das Öl dichtet zwischen gleitenden Teilen (Lager, Kolben, Nocken- und Kurbelwellen) ab. So kann der Druck an den Übergängen zwischen Gehäuse und Wellen nicht entweichen und das Auto verliert nicht an Leistung.
  4. Reinigung: Bei der Verbrennung entstehen viele Verbrennungsrückstände an der Kolbenwand. Das Öl nimmt die Rückstände auf und transportiert sie in den Ölfilter. Dadurch bleibt der Motor innen sauber und Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemissionen werden reduziert.
  5. Korrosionsschutz: Das Öl schützt die blanken Metalloberflächen vor Korrosion.
  6. Geräuschdämmung: Durch den Ölfilm und die Gleitfähigkeit der Oberflächen dient Öl auch der Geräuschdämmung des Motors.

Was passiert, wenn man zu viel Öl in den Motor einfüllt?

Wurde zu viel Öl in den Motor eingefüllt, entsteht eine zu große Druckbelastung, der die Dichtungen möglicherweise nicht standhalten. Möglicherweise bilden sich auch Bläschen im Öl. Im schlimmsten Fall kann das Öl an defekten Dichtungen austreten oder in den Motor gesogen werden und dort verbrennen. Die Folge ist ein Motorschaden.

Altes Öl kann man bei regionalen Recyclinghöfen oder bei den Händlern und Werkstätten abgeben, die frisches Mineralöl verkaufen, da sie verpflichtet sind, altes Öl zurück zunehmen. Wichtig: Es darf keinesfalls mit anderen Zusätzen wie anderen Altölen, Bremsflüssigkeit oder Lösungsmitteln vermischt sein.

Wurde zu viel Öl eingefüllt, gibt es zwei Möglichkeiten: Ist die Max-Anzeige am Messstab nur knapp überschritten, sollte die Fahrt in die nächste Werkstatt kein Problem sein. Wenn dagegen deutlich mehr Öl in den Motor gegeben wurde als vorgeschrieben, sollte das Auto besser stehen gelassen werden. Helfen kann ein ADAC-Pannenhelfer.

Passiert Euch dieses Missgeschick in einer Mietwerkstatt, weil Ihr den Service selber vornehmt, ist die Lösung einfach: Öffnet die Ölablassschraube und fangt das Öl restlos auf. Danach beginnt Ihr mit dem Wiederauffüllen (diesmal aber mit der zulässigen Höchstmenge).

Abseits der Werkstatt könntet Ihr Euch auch mit einer Ölabsaugpumpe und einem langen Schlauch behelfen, solange der Schlauch bis zur Ölwanne reicht.

Darf man Motoröl mischen?

Man kann verschiedene Motoröle mischen, sofern sie für das gleiche Motorkonzept freigegeben sind, d. h. nur Benziner mit Benziner, Diesel mit Diesel, Zwei-Takt mit Zwei-Takt und Vier-Takt mit Vier-Takt. Außerdem muss jedes der Öle mindestens den Anforderungen entsprechen, die der Fahrzeughersteller vorgibt. Füllt man minderwertiges Öl nach, riskiert man Schäden. Höherwertiges Öl hingegen ist kein Problem.

Warum wechselt man eigentlich das Motoröl?

Das Öl in einem Motor ist verschiedensten Belastungen ausgesetzt und benötigt deshalb nach einer gewissen Zeit einen Wechsel. Um welche Belastungen geht es?

  • Blow-by-Gase: Trotz der Feinabdichtung können Verbrennungsgase an der Zylinderwand vorbei in das Kurbelgehäuse gelangen, wo sie im Öl gebunden werden.
  • Ölverdünnung: Bei Verbrennungsmotoren kann es in der Kaltstartphase dazu kommen, dass Kraftstoff ebenso wie die Gase in das Öl gelangen und die Schmierfähigkeit negativ beeinflussen. Erkennen kann man das z. B. daran, dass das Motoröl nach Benzin riecht.
  • Ölverdickung: Besonders beim Dieselmotor gelangen viele Rußpartikel in das Öl, welches sich durch die permanente Beimischung sogar verdicken kann. Dies führt zu höherem Motorverschleiß.
  • Mechanische Belastungen: Das Motoröl muss starke Scherbelastungen aushalten können. Das bedeutet, die langen Moleküle werden regelrecht zerrissen und die Eindickung des Öls ist gefährdet. Hohe Scherbelastungen liegen z. B. im Kolbenringbereich vor (hohe Drehzahlen, Gleitgeschwindigkeiten, Drücke und Temperaturen).
  • Thermische Belastungen: Das Öl ist im Motor an verschiedenen Stellen verschiedenen Temperaturen ausgesetzt, zum Beispiel ist es an den Kolben viel heißer als in der Ölwanne oder einem Ölkühler.

FAQ

Wo finde ich günstiges und gutes Motoröl?

Motoröl gibt es in der Werkstatt und online zu kaufen. Online hat man oft eine größere Auswahl und günstigere Preise bei gleicher Qualität.

Was ist eine SAE-Viskositätsklasse?

SAE ist die Abkürzung für die "Society of Automotive Engineers". Die Organisation legt die technischen Normen für die Automobilindustrie fest, u. a. Viskositätsklassen.

Was ist die ACEA-Spezifikation?

Die ACEA-Spezifikation von Motorölen besteht aus einer Kombination aus Buchstaben und Zahlen. Die Buchstaben stehen für die Motor- und Fahrzeugtypen, die Zahlen für die Leistung des Öls. Je höher die Zahl, desto höher die Leistung. Öle mit der Kennzeichnung ACEA A3/B4 und ACEA A1/B1 eignen sich demnach für die gleichen Motor- und Fahrzeugtypen, das erstgenannte Öl bringt aber eine bessere Leistung.

Wo steht, welches Öl mein Auto braucht?

Welches Öl benötigt wird, steht der Bedienungsanleitung, dem Handbuch und dem Serviceheft des Wagens.

Warum wechselt man das Motoröl?

Motoröl nutzt sich ab, u. a. durch Verbrennungsrückstände. Möchte man sein Auto privat verkaufen, kann man außerdem einen höheren Preis verlangen, wenn Verschleißteile und Öl kurz vorher erneuert wurden.


Auto verkaufen: 5 Tipps für einen guten Preis »

Welches Risiko bedeutet das falsche Öl für mein Auto?

Zu dickes oder zu dünnes Öl führt dazu, dass die Schmierfunktion nicht optimal läuft. Im schlimmsten Fall droht ein Motorschaden.

Was passiert, wenn man zu viel Öl in den Motor einfüllt?

Motordichtungen drohen undicht zu werden oder es können sich Bläschen im Öl bilden. Im schlimmsten Fall kann sich neben dem Austreten an defekten Dichtungen auch Öl in den Motor saugen und dort verbrennen. Die Folge ist ein Motorschaden.

Am Öleinfülldeckel ist gelblicher Schleim - was ist das?

Wenn im Winter viel Kurzstrecke gefahren wird, kann sich am Öleinfülldeckel ein gelblicher Schleim bilden – dies ist ein Hinweis auf Kondenswasser. Nach einer längeren Fahrt verfliegt diese Ausbildung durch ordnungsgemäße Betriebstemperaturen aber wieder.

Brauche ich im Winter anderes Motoröl als im Sommer?

Nein, in der Regel kann man das gleiche Öl im Sommer und im Winter verwenden ("Mehrbereichsöl"). Je nach Viskositätsklasse hat das Öl unterschiedliche Fließfähigkeiten bei Wärme und Kälte. 5W-40 hat zum Beispiel bis -35 Grad Celsius und +40 Grad Celsius einen stabilen Schmierfilm. 0W-30 hat einen Temperaturbereich von -40 Grad Celsius bis +30 Grad Celsius.

Worin unterscheiden sich Motoröle?

Motoröle unterscheiden sich in mehreren Hinsichten: in der Viskosität; im Temperaturbereich, den sie abdecken; in der Qualität der Zusätze; in der Eignung für unterschiedliche Motoren (Benziner oder Diesel). Beispielsweise wird für Dieselfahrzeuge mit Partikelfilter ein spezielles Öl benötigt, weil sich der Dieselpartikelfilter sonst zu schnell mit Verbrennungsrückständen zusetzt. Verwendet man ein Öl, das nicht für das Fahrzeug geeignet oder minderwertig ist, riskiert man Schäden am Motor. Man sollte daher vor dem Kauf prüfen, ob das Öl die nötige Herstellerfreigabe hat.

Wie viel Liter Öl braucht mein Auto?

Wie viel Liter Motoröl das Auto braucht, steht gewöhnlich in der Bedienungsanleitung, dem Handbuch und dem Serviceheft des Wagens. Die benötigte Menge hängt vor allem vom Hubraum des Wagens ab.

Was ist die ILSAC-Klassifikation?

ILSAC ist eine Klassifikation für Motoröle im asiatischen Raum. ILSAC steht für International Lubricant Standardization and Approval Committee.

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