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Beim Servolenkung, Ventil handelt es sich meist um einen Drehschieber, welcher auf der einen Seite mit der Lenksäule- und auf der anderen Seite mit der Lenkspindel verbunden ist. Wird ein Lenkvorgang eingeleitet, wird der Drehschieber verdreht, wodurch diverse hydraulische Leitungen geöffnet werden und sich die Lenkung kraftunterstützt bewegt. Dieser Vorgang passiert kaum spürbar etwas zeitversetzt, da das System zuerst einmal elastisch verdrillt wird, gleiches ist aber auch bei einer rein mechanischen Lenkung ohne Servounterstützung der Fall. Auch im Falle eines Ausfalls der Hydraulik kann das Fahrzeug weiter gelenkt werden.