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Sensoren müssen für die Durchführung ihrer Messungen natürlich direkt mit dem zu messenden Stoff in Kontakt sein. Deshalb werden sie zumindest den entsprechenden Temperaturschwankungen ausgesetzt. Dazu können aber Korrosion, chemisch angriffige Stoffe und mechanische Beanspruchungen auftreten. Ist das zu messende Medium nämlich unter Druck, wird dieser ständig auch auf den Sensor ausgeübt.
Dabei handelt es sich um das wesentliche Problem mit einem von Sensoren überwachten technischen System. Erhältst Du eine auf eine kritische Situation hinweisende Anzeige, weil diese Situation tatsächlich besteht oder ist einfach nur der Sensor defekt?
Bei sicherheitsrelevanten Punkten solltest Du zuerst immer davon ausgehen, dass der Sensor korrekt funktioniert. Erst wenn Du auf anderem Weg festgestellt hast, dass die Anzeige nicht korrekt sein kann, ist der nächste Schritt dann ein Austausch des Sensors selbst. Siehst Du zum Beispiel die Nadel der Kühlwassertemperaturanzeige im roten Bereich, solltest Du auf keinen Fall riskieren, dass sich der Motor tatsächlich überhitzt.
Das hängt sehr stark vom jeweiligen Sensor und von seinem Einbau in Deinem Auto ab. Auf jeden Fall brauchst Du einiges technisches Interesse, denn zuerst musst Du Dir die notwendigen detaillierten Informationen über Dein Fahrzeug beschaffen. Grundsätzlich gelten etwa die folgenden Überlegungen.
Du solltest auf jeden Fall eine Überlastung des Sensors vermeiden, also etwa eine Überhitzung des Motors.
Diese sollte länger sein als die vorgesehenen Wartungsintervalle. Beim Service Deines Wagens wird die Werkstatt mit elektronischen Mitteln auch die Funktionsfähigkeit der Sensoren testen und sie bei Bedarf austauschen. Die Details findest Du in den technischen Angaben des Herstellers.
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