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Die Busvariante von VW wurde im Jahr 1950 mit dem unverkennbaren T1, auch bekannt als Bulli, gestartet. Diese erste Variante wurde als Bus bis in das Jahr 1967 hergestellt und dann von den T2 Modellen abgelöst. Es kann also sein, dass man auch heute noch einen komplett überarbeiteten Bulli auf einem Oldtimer Treffen sehen kann, denn gerade dieser VW Typ 2 ist der Bus schlechthin. Durchweg der gesamten Produktionszeit wurden hier verschiedene Motoren verbaut. Angefangen in 1950 mit einem 1,1 Liter 4 Zylinder mit 25 PS und abgeschlossen mit einem 1,5 Liter Motor von 1965 an mit ungefähr 44 PS.
Rost, Rost und Rost ist hier natürlich die Schwachstelle Nummer 1. Man kann gar nicht genug ausbessern, durch Schweißarbeiten und Versiegelung, um überhaupt erst einmal Herr der Lage zu werden. Man kann auch gleich die komplette Bremsanlage neu verbauen, inklusive Leitungen, da hier mit Rost abbürsten nicht mehr viel zu retten ist. Auch alle Bauteile aus Gummi sind vermutlich spröde und ausgehärtet. So sind Türdichtungen, Keilriemen, Anschlagböcke und Motorhalterungen auszutauschen. Gelenke an den Achsen, also Querlenker, Achslager und Stoßdämpfer sind auch auf der Mängelliste mit drauf. Hat man einmal alles im Griff so kann man gleich mit der normalen Wartung der Bremsscheiben und der T1 Bremsbeläge wieder anfangen.
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Quellen:
http://www.helpster.de/vw-bus-t1-kaufen-auf-diese-schwachstellen-sollten-sie-achten\_155298