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Unter dem Spitznamen Bulli ist der erste Bus von VW ja aus Erzählungen und Fernsehen bestimmt bekannt. Aber auch heutzutage fahren noch solche historischen PKWs auf den Straßen herum. In seiner ersten Generation, 1950, wurde der Bulli auch als Transporter verkauft. Daher auch der Name Bulli, weil der T1 als Bus und Lieferwagen produziert wurde. Hier gab es eine Reihe an Motoren die sich über die Produktionszeit immer wieder verbesserten und Volumen zwischen 1,1 und 1,5 Litern haben. Die Leistungen liegen zwischen 25 und 44 PS. Von der Firma Westfalia hat eine speziell für den Bulli entwickelte Campingeinrichtung hergestellt, sodass man ohne Probleme in dem Wagen selber übernachten konnte.
Sollte man sich heute noch dazu entscheiden einen Bulli Typ 2 zu kaufen, so muss man auf einiges besonders viel Acht geben. So sind beispielsweise die Karosserieteile genau auf Rost zu untersuchen. Mann will ja nicht einer neu lackierten Heckschürze glauben das sich unter Ihr kein Rost verbirgt. Also auch einmal mit dem Schraubendreher richtig auf den Lack klopfen um hohle Stellen ausfindig zu machen. Genauso gilt das auch für einen gezielten Blick auf die Bremsscheiben und den Rest der Bulli Bremsanlage. Auch sollte man den Wagen auf eine freitragende Hebebühne nehmen, um an den Rädern wackeln zu können und um feststellen zu können wie sich das Spiel an den Gelenken verhält. Zum Schluss natürlich noch eine Probefahrt um den Motor zu testen. Hier sollten keine Klingelgeräusche auftauchen und der Durchzug sollte kontinuierlich sein, denn sonst kann es bedeuten das hier der Motor eine Generalüberholung nötig hat.
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Quellen:
http://www.helpster.de/vw-bus-t1-kaufen-auf-diese-schwachstellen-sollten-sie-achten\_155298