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Im Bereich der Autoteile- und Fahrzeug-Hersteller zählt Porsche zweifellos zu den bekanntesten Namen der Welt. Dem Mythos des 1931 in Stuttgart gegründeten Unternehmens, dessen Produkte seit jeher durch höchste Qualität ihrer Ersatzteile überzeugen können sich nur Wenige entziehen und er steht auf einer Stufe mit Marken wie Ferrari, Rolls Royce oder Corvette.
Nach Jahrzehnten der Unabhängigkeit als Hersteller im Bereich PKW und Ersatzteile wurden weite Teile von Porsche Ende 2009 durch die Volkswagen AG übernommen. Aktuell betreibt Porsche zwei Standorte in Stuttgart und Leipzig, an denen Fahrzeuge wie das Flaggschiff Porsche 911, der Porsche Boxster, der Porsche Cayman, der Porsche Panamera sowie der Porsche Cayenne produziert werden.

Der Unternehmensgründer Ferdinand Porsche startete das Unternehmen 1931 als Dr. Ing. h.c. F. Porsche Gesellschaft mbH seinen Betrieb aufnahm. Kurz darauf arbeitete bereits Ferry Porsche im Unternehmen sowie namhafte Spezialisten auf verschiedenen Autoteile-Gebieten wie Karl Rabe, Karl Fröhlich, Erwin Komenada oder Josef Kahles.
Bedeutendste Entwicklung des Unternehmens war die Konstruktion des VW Käfer (KdF Wagen) in 1934, der bereits von der zuvor gegründeten Volkswagenwerk GmbH verantwortet wurde. Im Umfeld des 2. Weltkrieges entwarf Porsche u.a. auch den „Kübelwagen“ sowie den „Schwimmwagen“.

Nach dem Krieg war der Porsche 356 A der erste PKW, den Porsche am neuen Standort in Gmünd, Österreich, entwickelte. In dieser Zeit entstand erneut eine enge Bindung an Volkswagen, für die Porsche weitere Entwicklungen des VW Käfer sowie entsprechende Ersatzteile konstruierte. Der Porsche 356, der als 356 B und 356 C gebaut wurde und von dem ein Cabrio sowie das erste Carrera-Modell (u.a. mit Königswellen-Motor) erhältlich waren, wurde 1965 eingestellt. Dessen Nachfolger sollte der noch heute gebaute, legendäre Porsche 911 werden. Eine Anlehnung an den Porsche 911 ist der Porsche 912 mit nahezu gleicher Karosserie, jedoch schwächerem Motor.

Der 911 wurde erstmals bei der IAA 1963 in Frankfurt vorgestellt. Von seiner Ur-Version, bei der wesentliche Autoteile wie Stoßdämpfer, Querlenker, Bremsbeläge oder Benzinpumpe lange Zeit in gleicher Art verwendet wurden, wurden das 911 F-Modell und das in den 80er Jahren erfolgreiche G-Modell gebaut. Charakteristisch für den Porsche 911 war dessen Form sowie die Luftkühlung des Motors. Bekannteste „Ur-Elfer“ sind der 1973 RS Carrera 2.7 sowie der 911 Turbo (auch 930 genannt). Im RS wurden alle Teile gewichtsoptimiert – von den Bremsscheiben über die Stoßstange, das Lenkgetriebe oder Kühler bis zur Kupplung.

Mit dem Modell „964“ entwickelte Porsche den 911 weiter. Dieser wurde zwischen 1988 und 1993 gebaut und erhielt zahlreiche neue Ersatzteile im Vergleich zu seinen Vorgängern, u.a. im Bereich der Auspuffanlage, der Batterie oder der Heckleuchten.
Der 964, der wahlweise als Carrera 2 und Carrera 4 sowie als Coupe, Cabriolet oder Targa angeboten wurde, wurde durch den Porsche 993 in 1993 abgelöst. Auch hier wurden verschiedene Varianten im Bereich Motor und Karosserie angeboten. Die Motorleistung reichte bis über 400 PS im 993 Turbo, für den einmal mehr spezielle Autoteile durch Porsche entwickelt wurden. Der Porsche 911 als Modell 993 markierte das Ende der Luftkühlung. Mit dem Porsche 996 wurde ab 1997 die Karosserie deutlich verändert und das Fahrzeug erhielt erstmals einen wassergekühlten 3,4 Liter Motor. Auch Porsche Ersatzteile im Bereich der Bremse (neue Bremsscheiben und Bremsbeläge sowie Bremssattel), Kupplung, Lenkung oder dem Fahrwerk (Stoßdämpfer und Federn) wurden grundlegend erneuert. Die Varianten C2 und C4 bzw. Coupe, Targa, Cabrio und Turbo wurden beibehalten. Auch war neben einem Schaltgetriebe erneut ein automatisches Getriebe erhältlich.
Seit 2004 wird das aktuelle 911 Modell, der Porsche 997 produziert. Das wiederum wassergekühlte Modell wird in den Varianten Cabrio, Coupe und Targa angeboten.

Neben dem Porsche 911 ergänzten weitere Modelle mit Boxermotor und Reihenmotor die Palette des Herstellers. So war der Porsche 914, der aus einer Zusammenarbeit mit VW entstand, in den späten 60er und 70er Jahren ein großer Erfolgt. Während der 914-6 mit einem 2.4 Liter Motor aus dem 911 ausgestattet war, erhielt die 1.7, 1.8 und 2.0 Liter Version den Motor des VW 411. Der Mittelmotor Sportwagen verwendete verschiedene VW Autoteile, u.a. im Bereich Anlasser, Stoßdämpfer und Bremsbeläge. In den 90er Jahren brachte Porsche mit dem Boxster ein günstiges Einstiegsmodell, das sich einige Ersatzteile mit dem Porsche 996 teilte. Der Boxster mit 2.4 und 2.7 Liter Motor (intern 986 genannt) erhielt wie auch der 996 einen Nachfolger, 987 genannt.

Bei den Porsche Modellen mit Reihenmotor waren der Porsche 924 (geplant als Nachfolger des Porsche 914) und der Porsche 928 erfolgreich; sie sind jedoch noch heute bei vielen Fans umstritten. Während der 924 einen 125 PS Motor von Audi erhielt, bekam der 928 einen V8 Motor. Der Porsche 928 war ursprünglich als Nachfolger des 911 gedacht und bot zahlreiche Innovationen; u.a. eine Karosserie aus Aluminium. Der 924 konnte zahlreiche Ersatzteile aus dem Audi und VW Programm verwenden; für den 928 mussten jedoch fast alle Autoteile neu produziert werden. Vom Porsche 924 existierte u.a. eine Turbo-Version (931 genannt) sowie der als 937 bezeichnete Porsche 924 GTS.

Der Porsche 944, der zwischen 1981 und 1991 produziert wurde, zählt zu den erfolgreichsten Modellen der Marke. Der 944 in „Transaxle“ Bauweise wurde auch als 944 Turbo (Modellreihe 951) sowie als Cabrio angeboten. Aufgrund der hohen Produktionszahlen des 944 waren dessen Ersatzteile recht günstig und auch als Nachbauteile im freien Autoteile-Handel erhältlich. Der Porsche 968 stellte die Weiterentwicklung des 944 dar, wurde jedoch nur kurz (zwischen 1992 und 1995) hergestellt.

Drei ungewöhnliche Exoten-Modelle der Marke sind der Porsche Panamera, der Porsche Cayenne sowie der Porsche Carrera GT. Der Panamera ist ein 4-türiges Sportcoupe, das in Leipzig mit Hilfe von bei VW gefertigten Ersatzteilen gefertigt wird. Der Cayenne ist ein SUV-Modell, das in Teilen dem VW Touareg ähnelt und für das zahlreiche Autoteile gemeinsam mit Volkswagen entwickelt wurden. Der Carrera GT markiert das Spitzenmodell der Marke, von dem bis 2006 1270 Einheiten produziert wurden.

Porsche war im Laufe der Jahrzehnte auch im Rennsport sehr erfolgreich und entwickelte in diesem Zusammenhang viele qualitativ hochwertige Ersatzteile für die Serienfertigung – von Bremsscheiben über Auspuff, Kupplung und Kühler bis zum Getriebe. Herausragende Modelle waren der Porsche 550 Spyder, der Porsche 956, der Porsche 904 und der Porsche 907.

Porsche Ersatzteile überzeugen seit jeher durch sehr hohe Qualität, jedoch auch hohe Preise. Lange Zeit waren für den Porsche 911 nur Autoteile des Konzerns erhältlich. Erst langsam entwickelte sich ein Angebot für Identteile, die Reparaturen und Wartungsarbeiten an den Porsche-Modellen erschwinglicher machten.

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