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Der Kompaktklassewagen Peugeot 309 ist ein stets bekannter PKW auf den deutschen Straßen. Nach einem Facelift von 1989 wurde dieser bis in das Jahr 1993 hinein produziert. Optisch stechen die eckigen 309 Scheinwerfer und die nach unten gezogene Heckklappe ins Auge. Auch im Innenraum wurden nun hochwertigere Materialien für Lenkrad und Armaturenbrett verwendet. Die Motorisierungen beginnen mit dem sparsamen 1,1 Liter Benzin-Motor mit 60 PS und enden bei einem 160 PS starkem GTI Aggregat mit 16 Ventilen und 1,9 Liter Hubraum. Als Diesel gab es den 1,9 D mit 64 PS und den 1.8 D Turbo mit 78 PS. Wie es bei einem Kleinwagen dieser Baujahre üblich ist, hat auch der 309 nur eine mäßige Serienausstattung mit ABS und Servolenkung zu bieten.
Die Schwachstellen beziehen sich beim Peugeot 309 auf sämtliche Verschleißteile und Schäden die ein PKW durch Gebrauch und Alter davonzutragen hat. Rost ist da ein Stichwort. Radläufe, Türkanten und Wagenheberaufnahmen sind definitiv zu kontrollieren. Die Bremsleitungen werden nur so von der Korrosion zerfressen. Bremszylinder und besonders die Bremsbacken und die natürlich auch die Scheiben, haben Schwächen durch Rost und Abnutzung. Daher ist es wichtig die Bremsanlage des 309 regelmäßig zu Warten. Eine Wartung beinhaltet auch den Wechsel von abgefahrenen Reifen, ausgeschlagenen Stoßdämpferbeinen und den Austausch des Motoröls. Da die meisten Modelle keine Zentralverriegelung haben, wird diese gerne nachträglich eingebaut. Vorsicht ist hier jedoch bei der Verkabelung geboten, da die Elektrik Fehler aufweisen kann. Somit kann das Aufblendlicht außer Funktion gesetzt werden oder der Scheibenwischermotor brennt durch.
Ersatzteile gibt es natürlich bei Peugeot. Man kann aber auch neue Kupplungen, neue Wasserpumpen, neue Keilriemen, sowie neue Bremsscheiben und Bremsbeläge für den 309 bei verschiedenen Auto-Teile-Herstellern finden. Zusammengetragen sind diese Angebote auf Daparto, zudem bieten wir einen Preisvergleich.