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Der neue Mini, also die 2. Generation ab Baujahr 2006, zeichnet sich durch Veränderungen im optischen und sicherheitsrelevanten Bereichen aus. So wurde zum Beispiel eine variable Innenraumbeleuchtung und neue Stoff-/Lederausstattungen für Sitze und Armaturen angeboten. Zur Sicherheit trägt nun ein ASC+T und ein DSC 3 System bei. Auch die Crash-Test Richtwerte wurden hier stark erhöht. Bei der Limousine, auch Cooper genannt, starten die Benziner mit 1,4 bis 1,6 Liter Hubraum mit 55 bis 155 kW Leistung. Die verbauten Diesel in dem mit Mini D bezeichneten Modellen haben alle 1,6 Liter Hubraum mit Leistungen zwischen 66 und 80 kW. Die Dieselaggregate sind weitgehend mit Turbolader und Common-Rail-Direkteinspritzung ausgestattet.
Die Schwachstellen beim Mini beginnen klassisch mit den verschleißenden Autoteilen. Beispiele sind abgeschliffene Bremsbeläge, abgefahrene Reifen, verstopfte Ölfilter, abgebrannte Zündkerzen und ausgewaschene Stoßdämpfer. Bei den Motoren kommen noch verschmutzte Luftfilter, gerissene Keilriemen, defekte Wasserpumpen und verklemmte Thermostate hinzu. Im Bereich der Verarbeitung kann es passieren, dass Türgummis abfallen oder schnell einreißen. Die Fensterheber fahren teilweise die Scheibe nicht komplett zu oder auf. Die verbauten Schiebedächer haben die selben Probleme mit dem Schließmechanismus. Bei hohen Fahrgeschwindigkeiten können Windgeräusche auftreten die sehr unangenehm auffallen. Meistens sind es Dichtung an den Türen im Bereich der A-Säule. In schlimmeren Fällen liegt das Problem bei der Dichtungmasse der Windschutzscheibe. Abhilfe ist nur das heraustrennen der Windschutzscheibe, um diese danach wieder neu zu verkleben.
Gerade für den Mini empfiehlt es sich einen Blick in das Ersatzteil-Sortiment der vielen verschiedenen Autoteile-Hersteller auf der Webseite daparto.de zu werfen. Alternativ kann man auch bei BMW das passende Mini-Ersatzteil finden.