Auswahl über den Fahrzeugkatalog
Im Juli 1985 präsentierte Citroen die zweite Genration vom CX als Citroen CX II [MA] auf dem Markt. Vor allem hatten die Designer den Citroen CX II [MA] optisch modernisiert. 1984 wurde der Wettbewerbskonkurrent Renault 25 mit moderner Fließheck-Karosserie und fünf Türen vorgestellt und von der Fachpresse positiv aufgenommen. Deshalb reagierte Citroen, bzw. der Mutterkonzern PSA, mit umfassenden Änderungen beim Citroen CX II [MA], auch, um die guten Verkaufszahlen zu halten. Zudem wurden die Bezeichnungen der Modelle geändert. Zur Modellpalette vom Citroen CX II [MA] gehörten jetzt der CX 20 RE, 22 TRS, 25 RI, 25 TRI, 25 GTi Turbo 2, 25 Prestige, 25 Prestige Turbo, 25 RD, 25 RD Turbo, 25 TRD und der 25 TRD Turbo. Auch die Motorenpalette wurde beim Citroen CX II [MA] modifiziert. Der neue 22 TRS leistete 85 kW und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 186 km/h. Im Citroen CX 25 Prestige wurde ein Benzinmotor mit Turbolader und 122 kW Leistungsstärke verbaut. Die Motoren der Citroen CX II [MA] wurden mit Ladeluftkühlung optimiert. Der CX 25 D Turbo-Motor erhöhte die die Leistung von 95 auf 120 PS und erreichte damit eine Höchstgeschwindigkeit von 195 km/h. Damit war der Citorne CX II das schnellste Diesel-Fahrzeug der Welt. Die Änderungen in der Citroen CX II [MA] Baureihe machten sich für Citroen bezahlt. 1987 wurde die magische Millionengrenze in der CX Produktion durchbrochen. Der Nachfolger vom Citroen CX II [MA] wurde der 1989 zunächst als Limousine präsentierte Citroen XM. Insgesamt wurden in der Citroen CX Baureihe in 16 Jahren fast 1,2 Millionen Exemplare gebaut.