Auswahl über den Fahrzeugkatalog
Im Kleinwagenbereich des Autoherstellers Citroen wurde 2002 der C3 in den Automarkt eingeführt. Der geräumiger 5-Türer mit Schrägheck wird bis heute produziert. Als Nachfolger des Saxo steht diese Baureihe mit vielen technischen Besonderheiten für den Kundenkreis zur Verfügung. Die ansprechende Optik wurde 2005 nochmals verbessert. Eine stilvolle Formgebung im Bereich der Frontstoßstange und der Heckleuchten sind Beispiele dafür. Im Innenraum gibt es nun ein neues Armaturenbrett und einen digitalen Tachometer. Die Motoren sind als Benzin-Versionen mit 1,1 bis 1,6 Liter und mit 44 bis 80 kW verbaut. Als Diesel-Motoren kann man zwischen 1,4 und 1,6 Liter Aggregaten mit 50 bzw. 80 kW wählen.
Unter den großen Kritikpunkten stehen Teile der Bremsen, der Lenkung und der gesamten Verarbeitung. Der Verschleiß von Bremsscheiben und Bremsbelägen ist eindeutig zu hoch. Auch Bauteile des ABS-Systems sind Schwachstellen. Hier ist oft einer der Sensoren, welche die Raddrehzahl messen, defekt und muss daher getauscht werden. Die Lenkung kann einerseits undichte Stellen aufweisen und andererseits ist die Lenkung indirekt. Mit anderen Worten, es sollten regelmäßig Spurstangen und Gelenke auf Funktion geprüft werden. Die Verarbeitung vieler Auto-Teile im Innenraum lässt, angemessen am geringen Anschaffungspreis, zu wünschen übrig. Nicht selten sind Klapper- und Knarz-Geräusche nervtötende Begleiter beim Fahren.
Ob Wasserpumpe, Zahnriemen, Stoßdämpfer oder Fensterheber, der freie Auto-Markt bietet unzählige Verschleißteile zu erschwinglichen Preisen an. Das Sortiment der freien Händler ist ein Einblick wert. Das Angebot von Citroen ist eine Alternative.