Autoersatzteile für alle CITROËN BX [XB]-Modelle

Der Citroen BX (Werksbezeichnung XB) ist der Nachfolger vom Citroen GSA und wurde 1982 auf den Markt gebracht. Produziert wurde der Citroen BX [XB] in Rennes. Der Citroen BX [XB] ist ein Modell der Mittelklasse. Bei der Entwicklungsgeschichte vom Citroen BX [XB] ist wichtig, dass Citroen am 8. April 1976 durch Peugeot übernommen wurde. Der neue Citroen BX [XB] wurde also auch auf der Plattform von Peugeot entwickelt, was vor allem für Motoren und Getriebe gilt. Für das Design zeichnete sich Marcello Gandini verantwortlich. Auf den Mark kam der BX im September 1982. Motorhaube und Heckklappe waren aus leichtem Kunststoff, so dass der BX mit einem Leergewicht von 885 bis 1180 kg extrem leicht war. Auffällig bei den Bedeininstrumenten beim Citroen BX [XB] waren der Walzentacho und Bedienungssatelliten. Die Karosserieversion fünftüriges Schrägheck hatte einen Radstand von 2665 mm. Motorisiert war der Citroen BX [XB] mit 4 Zylinder Benziner und Diesel Motoren mit einem Hubraum von 1360 bis 1905 cm³. Die Typenbezeichnung beim Citroën BX bezeichnete zunächst auch Ausstattungsmerkmale. Die Ausstattung war besser, je mehr Buchstaben im Typenschild waren. Das Basismodell wurde als BX angeboten. Besser ausgestattet waren der Citroën BX 16 RS, 19 RI, 17 RD und 19 RD. Bei drei Buchstaben, z. B. Bei dem Citroën BX 14 TRE, waren Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber, Kartenleselampen, Veloursausstattung und Servolenkung in der Serienausstattung enthalten. 1985 präsentierte dann Citroen den Citroën BX 19 GT und GTi 16V, die mit Spoiler, elektrisch verstellbare Außenspiegel sowie Ölthermometer ausgestattet waren. 1986 erfolgte beim Citroen BX eine Überarbeitung. Der Citroën BX wurde Ende 1993 eingestellt. Sein Nachfolger wurde der Xantia, der im März 1993 präsentiert wurde.