Anti-Dröhn-Matte für alle Fahrzeuge

Nicht nur Oldtimer Fahrer kennen das Problem: So schick das Fahrzeug auch von außen aussieht, so mühsam können sich längere Fahrten gestalten. Gerade in älteren Autos ist vor allem auf der Autobahn wegen des großen Lärms eine Unterhaltung fast unmöglich. Der Grund dafür ist die mangelnde Schalldämmung. So sorgt das Motorgeräusch zusammen mit dem Fahrtwind für einen Geräuschpegel im Innenraum, der oft an der Grenze des Erträglichen liegt. Abhilfe schafft Dir hier eine Anti-Dröhn-Matte.

Was ist eine Anti-Dröhn-Matte?

Eine Anti-Dröhn-Matte besteht im Regelfall aus einer Bitumenplatte, die mit Polypropylen beschichtet ist. Eine Seite ist selbstklebend und für den Transport mit einer Schutzfolie abgedeckt. Die Matte ist bei Raumtemperatur sehr flexibel und lässt sich so einfach auf nahezu jede beliebige Oberfläche aufbringen.

Wo wird eine Anti-Dröhn-Matte verwendet?

Sie findet überall dort Anwendung, wo Vibrationsgeräusche verhindert bzw. gedämpft werden sollen. Das sind neben dem Einsatz im Auto beispielsweise auch folgende Bereiche:

• Schiffe
• Garagentore
• Lüftungskanäle
• Maschinenbau

Wie wird eine Anti-Dröhn-Matte montiert?

Zuerst musst Du Deine Dämmmatte in die passende Form bringen. Dazu kannst Du entweder eine Schere oder ein Cuttermesser verwenden. Bevor Du die Matte anklebst, nimm einmal den Untergrund genau unter die Lupe. Der muss nämlich fettfrei, trocken und sauber sein. Also solltest Du ihn im Zweifelsfall besser gründlich reinigen.

Zur bestmöglichen Schalldämmung verklebst Du die Anti-Dröhn-Matte vollflächig und presst sie wirklich fest an den Untergrund an. Für die optimale Haftung kannst Du die Matte noch mit einer Rolle andrücken. Der Klebstoff der Matten ist wirklich stark. Deswegen ist es wichtig, dass Du jeden Hautkontakt unbedingt vermeidest.

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