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Die Golf 4 Modellreihe wurde von 1997 bis 2006 von der Volkswagen AG hergestellt. Die Version des Cabrios entspricht weitgehend der Cabrio-Version aus der Golf 3 Baureihe. Wesentliche Unterschiede, gegenüber des Vorgänger-Cabrios, sind aufgewertete Teile im Bereich der Frontscheinwerfer, der Stoßfänger und Teile des Innenraums. Auch die verbauten Motoren wurden weitgehend aus dem Golf 3 übernommen, wobei die Benziner bei 100 PS (1,6 Liter) beginnen und mit 115 PS (2,0 Liter) enden. Als Diesel wurde ein 1,9 Liter TDI-Motor mit 90 bzw. 110 PS verbaut. Weitere Merkmale, wie 2 Türen, Alufelgen und Heckspoiler, sind natürlich sportlicher Natur.
Allgemein hin sind alle Verschleißteile als Schwächen zu sehen. Teile wie Radlager, Ölfilter, Stoßdämpfer, Wasserpumpe, Zahnriemen und Auspuffendtopf sind Beispiele dafür. Spezifische Probleme liegen beim Golf 4 Cabrio im Verdeck selbst. Durch die Witterung wird im Laufe der Zeit der Verdeckstoff nachlässig und reißt. Auch die verbaute Mechanik, um das Verdeckdach zu öffnen und zu schließen, macht hin und wieder Probleme. Kleinere Mängel entstehen im Bereich der Elektrik. Der Ausfall der Glühbirnen oder der Batterie zählen dazu. Die Reperatur solcher Schäden sind natürlich bei weitem nicht so kostenintensiv wie ein Zahnriemenwechsel, aber es ist nervig wenn man den PKW nicht starten kann, weil die Batterie wieder einmal den Geist aufgegeben hat.
VW selbst ist verantwortlich für die Bereitstellung von Ersatzteile. Darüber hinaus sehen sich viele verschiedene Anbieter des freien Marktes auch Verantwortlich im Bezug auf Golf Teile. Die vielen Preise zu vergleichen ist daher sinnvoll.